Ein wichtiger Teil der Anpassung eines Gartens an einen Wohlfühlgarten besteht darin, die im Garten vorhandenen Formen zu berücksichtigen und sie so anzupassen, dass sie funktionieren. Jetzt denken Sie vielleicht: Formen im Garten? Was meinen Sie? Damit meinen wir, dass wir dafür sorgen wollen, dass alles ins Gleichgewicht gebracht wird. Wie genau, können Sie in diesem Blog nachlesen.

Das richtige Gleichgewicht
Wir beginnen damit, dass wir versuchen zu fühlen, was Sie als Gartenbesitzer brauchen. Viele Menschen leiden heute unter der Hektik des Alltags: beschäftigt mit Arbeit, Privatleben und Social Media. Jeden Tag müssen wir mit vielen Reizen umgehen, die in den Kopf gelangen. Wir können Formen im Garten verwenden, um ein besseres Gleichgewicht zu finden und dadurch weniger Druck zu erfahren. Indem wir zum Beispiel eine quadratische Terrasse anlegen, realisieren wir einen Boden. Auf diese Weise stellen Sie Kontakt mit der Erde her und es ist möglich, den überschüssigen Ballast zu entsorgen.

Eine kreisförmige Terrasse hingegen würde für eine aufsteigende Energie sorgen. Diese Energie steigt von der Erde auf. In der Praxis sehen wir, dass eine runde Terrasse selten energiefördernd ist, also selten genutzt wird. Die wenigsten Menschen sind so geerdet, dass sie eine Verbindung nach oben brauchen, aber es kann beispielsweise einem widerstrebenden Menschen helfen, neue Ideen und Energie zu bekommen. In solchen Situationen hat eine runde Terrasse Vorteile.

Formen im Garten nach dem Goldenen Schnitt
Neben den Formen verschiedener Elemente, beispielsweise einer Terrasse, geht es auch um die Beziehung aller Formen zueinander. Wir können mit dem Design von geometrischen Formen oder von organischen Formen beginnen, aber in jeder Situation ist es wichtig, sich an den goldenen Schnitt zu halten. Der Goldene Schnitt ist ein Verhältnis, das in der Natur immer vorkommt. Es beinhaltet die Teilung einer Form in zwei Teile, eine besondere Proportion, wobei der größte Teil zum kleinsten in der gleichen Weise in Beziehung steht wie die ganze Form zum größten Teil. Wir sehen diese Proportionen zum Beispiel in Teilen von Blumen wie Blütenblättern, Samen und Kelchblättern. Es ist eine Beziehung, die sich intuitiv immer richtig anfühlt.